Achte beim Verzehr von Obst und Gemüse darauf, dass dieses saisonal ist. So können ca. 30 kg CO2/Jahr einspart werden. Wenn zusätzlich noch auf Regionalität geachtet wird, lassen sich zusätzlich mehre Kilogramm CO2/Jahr einsparen. Da der Begriff „Regionalität“ weder geschützt noch eindeutig definiert ist, lassen sich hierzu keine genauen Angaben machen. Einige Vorleistungen, wie zum Beispiel importierte Futtermittel, finden nicht in der Region statt, tragen jedoch zur Gesamtklimabilanz des Produktes bei.
Ein gutes Beispiel für die Komplexität des Themas ist der Apfel. Wenn Äpfel außerhalb der Saison mit dem Schiff aus Neuseeland importiert werden, verursacht dies ca. 513 g CO2 pro Kilogramm Apfel. Bei einem saisonalen und regionalen Apfel hingegen sind es nur 76 g. Allerdings ist auch zu beachten, dass deutsche Äpfel außerhalb der Saison in Kühlhäusern gelagert werden. Der hierzu erforderliche Stromverbrauch treibt die CO2-Bilanz in die Höhe und führt so mitunter trotz Regionalität zu einer höheren Klimabilanz vergleichen mit einem nicht regionalen Apfel. (Quelle: PETA)
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